Angst vorm Zahnarzt überwinden in einfachen Schritten

18 Min Lesezeit

Den ersten Schritt machen Sie gerade in diesem Moment: Sie informieren sich. Das ist der wichtigste Hebel, um der Angst vor dem Zahnarzt die Macht zu nehmen. Zu verstehen, woher die Sorgen kommen, und eine Praxis zu finden, die sich einfühlsam um Sie kümmert, ist der Schlüssel. In diesem Leitfaden zeige ich Ihnen ganz konkrete Strategien, mit denen Sie die Kontrolle zurückgewinnen und den Weg für gesunde, schöne Zähne ebnen.

Warum Sie mit Ihrer Zahnarztangst nicht allein sind

Informationsbild zum Thema Zahngesundheit - Zahnarztpraxis Dr. Christina Dickel

Ein flaues Gefühl im Magen, Herzklopfen, schweißnasse Hände – wenn Ihnen das vor einem Zahnarzttermin bekannt vorkommt, sind Sie in bester Gesellschaft. Viele Menschen teilen diese Sorge, und die Gründe dafür sind so individuell wie wir selbst. Oft liegen die Wurzeln tief in der Vergangenheit, manchmal sogar in der Kindheit. Eine einzige schmerzhafte oder als unsensibel empfundene Behandlung kann sich tief ins Gedächtnis einbrennen und uns über Jahre hinweg begleiten.

Allein die Vorstellung, im Behandlungsstuhl zu liegen, löst bei vielen ein Gefühl von Kontrollverlust aus. Man ist ausgeliefert, kann nicht sehen, was genau passiert, und muss sich voll und ganz auf das Behandlungsteam verlassen. Dieses Gefühl der Hilflosigkeit ist ein massiver Verstärker für die Angst.

Die häufigsten Ursachen der Zahnarztangst

Es gibt selten den einen Auslöser. Meist ist es eine Mischung aus verschiedenen Faktoren, die sich über die Zeit aufbauen und schließlich dazu führen, dass man Termine immer wieder aufschiebt. Zu den häufigsten gehören:

  • Negative Vorerfahrungen: Schlechte Erlebnisse, sei es durch Schmerzen oder einen Mangel an Empathie, schaffen eine negative Erwartungshaltung, die jeden neuen Termin überschattet.
  • Angst vor Schmerzen: Die reine Befürchtung, dass eine Behandlung wehtun könnte, ist einer der stärksten Treiber für die Dentalphobie.
  • Schamgefühle: Wenn Besuche lange aufgeschoben wurden, schämen sich viele für den Zustand ihrer Zähne. Sie fürchten sich vor dem Urteil oder den Reaktionen des Zahnarztes.
  • Unangenehme Geräusche und Gerüche: Das typische Bohrgeräusch oder der Praxisgeruch können unbewusst negative Erinnerungen wachrufen und sofort Stress auslösen.
  • Diese Gefühle sind absolut verständlich und legitim. Der erste und wichtigste Schritt ist, sie anzuerkennen und sich nicht dafür zu verurteilen.

    Es geht nicht darum, Ihre Sorgen zu ignorieren, sondern darum, ihnen die Macht zu nehmen. Sobald Sie verstehen, woher Ihre Angst kommt, können Sie gezielt dagegen vorgehen und die Kontrolle zurückgewinnen.

    Die Zahlen bestätigen, wie verbreitet dieses Thema ist. Eine Forsa-Umfrage ergab, dass fast ein Drittel der Deutschen (29 Prozent) Angst vor dem Zahnarzt hat. Rund 8 Prozent meiden den Besuch aus Angst sogar komplett, was einen Teufelskreis aus schlechterer Zahngesundheit und noch größerer Angst in Gang setzt. Mehr zu den Hintergründen der Zahnarztangst in Deutschland können Sie hier nachlesen.

    Wenn Sie bereit sind, diesen Kreislauf zu durchbrechen, ist ein verständnisvolles und einfühlsames Praxisteam das A und O. In unserer Praxis nehmen wir Ihre Sorgen ernst und begleiten Sie geduldig auf Ihrem Weg. Machen Sie den ersten Schritt und buchen Sie einen unverbindlichen Beratungstermin – ganz ohne Druck.

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    Wie Sie sich mental und praktisch auf den Termin vorbereiten

    Eine erfolgreiche Strategie gegen die Angst vorm Zahnarzt beginnt nicht erst im Wartezimmer, sondern schon Tage vorher. Die richtige Vorbereitung ist ein unglaublich kraftvolles Werkzeug – sie gibt Ihnen das Gefühl der Kontrolle zurück und verwandelt Unsicherheit in Souveränität. Der erste Schritt ist oft der schwerste, aber glauben Sie mir, er ist auch der wirkungsvollste.

    Die Suche nach der passenden Praxis ist dabei absolut entscheidend. Suchen Sie gezielt nach Zahnärztinnen und Zahnärzten, die Erfahrung mit Angstpatienten haben und das auch offen auf ihrer Website kommunizieren. Eine solche Praxis, wie die von Dr. Christina Dickel in München, schafft von vornherein eine vertrauensvolle Atmosphäre, in der Sie sich verstanden fühlen.

    Der erste Kontakt zählt

    Schon der erste Anruf ist ein wichtiger Indikator. Wenn Sie einen Termin vereinbaren, erwähnen Sie Ihre Ängste direkt und ehrlich. Achten Sie ganz genau auf die Reaktion am Telefon. Werden Ihre Sorgen ernst genommen? Hört man Ihnen geduldig zu? Ein einfühlsames Praxisteam wird Ihnen niemals Druck machen und vielleicht sogar von sich aus ein reines Kennenlerngespräch ohne Behandlung vorschlagen.

  • Kommunizieren Sie klar: Sagen Sie ruhig Sätze wie: „Ich habe große Angst vor Zahnarztbesuchen und möchte das gerne vorab erwähnen.“ Das ist Ihr gutes Recht.
  • Fragen Sie nach dem Ablauf: Bitten Sie um eine kurze Erklärung, wie ein Ersttermin für Angstpatienten gestaltet wird. Das nimmt viel von der Ungewissheit.
  • Wählen Sie den richtigen Zeitpunkt: Legen Sie den Termin auf einen Tag und eine Uhrzeit, an dem Sie keinen Zeitdruck haben, zum Beispiel an einem freien Vormittag.
  • Ihr Mut, die eigenen Ängste anzusprechen, ist kein Zeichen von Schwäche, sondern der erste aktive Schritt zur Besserung. Eine professionelle Praxis wird diesen Mut anerkennen und Sie entsprechend begleiten.

    Mentale Techniken zur Beruhigung

    Neben der praktischen Organisation können Sie Ihr Nervensystem gezielt auf Entspannung programmieren. Es gibt einfache, aber ungemein effektive Techniken, die dabei helfen, aufsteigende Panik zu regulieren. Die 4-7-8-Atemtechnik ist hierfür ein ausgezeichnetes Werkzeug.

    Atmen Sie vier Sekunden lang durch die Nase ein, halten Sie den Atem für sieben Sekunden an und atmen Sie dann langsam acht Sekunden lang durch den Mund wieder aus. Wiederholen Sie das ein paar Mal. Diese bewusste Verlangsamung des Atems signalisiert Ihrem Körper ganz direkt, dass keine unmittelbare Gefahr besteht.

    Um sich auf den Termin mental vorzubereiten und Stress abzubauen, können auch praktische Techniken zur inneren Balance und Erdung sehr hilfreich sein. Diese Methoden unterstützen Sie dabei, im Hier und Jetzt zu bleiben und sich nicht von Sorgen überwältigen zu lassen.

    Ihre Checkliste für eine angstfreie Vorbereitung

    Nutzen Sie diese Checkliste, um sich schrittweise und strukturiert auf Ihren Zahnarztbesuch vorzubereiten und die Kontrolle zurückzugewinnen.

    PhaseAktionZiel
    Wochen vorherPraxisrecherche & ErstkontaktEine Praxis finden, die auf Angstpatienten spezialisiert ist und Verständnis zeigt.
    1 Woche vorherTermin an einem stressfreien Tag planenZeitdruck vermeiden und entspannt ankommen.
    Tage vorherMentale Techniken (z.B. 4-7-8-Atmung) übenDas Nervensystem auf Ruhe und Kontrolle programmieren.
    Am TermintagVertrauensperson mitnehmenEmotionale Unterstützung und Sicherheit im Wartezimmer.
    Vor der BehandlungOffenes Gespräch mit dem ZahnarztÄngste ansprechen, Fragen klären und ein Stopp-Signal vereinbaren.

    Jeder abgehakte Punkt ist ein kleiner Sieg auf dem Weg zu einem entspannteren Zahnarztbesuch.

    Sie sind mit diesen Gefühlen übrigens alles andere als allein. Die Verbreitung von Zahnarztangst ist in Deutschland seit Jahren konstant hoch. Eine Studie zeigte, dass rund 75 Prozent der Befragten zumindest Nervosität verspüren und bei etwa 11 Prozent sogar eine ausgeprägte Dentalphobie vorliegt.

    Wenn Sie bereit sind, den nächsten Schritt mit einem Team zu gehen, das Ihre Bedürfnisse wirklich versteht, sind Sie bei Dr. Christina Dickel bestens aufgehoben. Buchen Sie jetzt Ihren ersten Beratungstermin online und machen Sie den Anfang.

    Wie Sie während der Behandlung die Kontrolle behalten

    Der Moment im Behandlungsstuhl ist für viele der absolute Höhepunkt der Anspannung. Aber genau hier liegt Ihre größte Chance: Sie können vom passiven Duldenden zum aktiven Gestalter der Situation werden. Das Gefühl, die Kontrolle zu haben, ist einer der stärksten Hebel, um Angst in Vertrauen zu verwandeln.

    Das Fundament dafür ist eine offene und ehrliche Kommunikation mit uns. Sie müssen niemals still leiden. Ganz im Gegenteil: Ihr Feedback ist für uns entscheidend, um die Behandlung so angenehm wie möglich zu machen. Der Schlüssel dazu sind klare Absprachen, die wir vor Beginn des Eingriffs gemeinsam treffen.

    Das Stopp-Signal: Ihre direkte Kontrollinstanz

    Eines der wirksamsten Werkzeuge, das wir Angstpatienten anbieten, ist ein vorher vereinbartes Stopp-Signal. Das klingt vielleicht banal, doch seine psychologische Wirkung ist enorm.

  • Vereinbaren Sie ein klares Zeichen: Das Heben der linken Hand hat sich bewährt. Es ist für das Team jederzeit gut sichtbar und Sie müssen dafür nicht sprechen.
  • Seien Sie sicher, dass es respektiert wird: Eine Praxis wie unsere, die auf Angstpatienten spezialisiert ist, wird dieses Signal ohne Wenn und Aber respektieren und die Behandlung sofort unterbrechen.
  • Nutzen Sie es ohne schlechtes Gewissen: Egal, ob Sie eine kurze Pause brauchen, eine Frage haben oder sich etwas unangenehm anfühlt – das Signal ist Ihr gutes Recht, jederzeit innezuhalten.
  • Allein das Wissen, die Behandlung jederzeit unterbrechen zu können, reduziert die Anspannung oft so deutlich, dass das Signal gar nicht erst zum Einsatz kommen muss. Sie geben die Kontrolle nicht an der Praxistür ab, sondern behalten sie aktiv bei sich.

    Diese einfache Grafik zeigt den idealen Prozess – von der ersten Recherche bis zur mentalen Vorbereitung, um entspannt in den Termin zu gehen. Jeder dieser Schritte baut aufeinander auf und stärkt Ihr Gefühl der Sicherheit und Selbstbestimmung.

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    Ablenkung und Entspannung direkt im Stuhl

    Während Ihnen das Stopp-Signal die äußere Kontrolle gibt, können Sie mit gezielten Techniken auch Ihre innere Anspannung aktiv steuern. Was für Sie am besten funktioniert, ist ganz individuell, aber es gibt einige bewährte Methoden.

    Ihre Wahrnehmung ist wie ein Scheinwerfer. Sie können lernen, ihn bewusst von der Angst wegzulenken und auf etwas Neutrales oder Angenehmes zu richten.

    Eine sehr wirksame Methode ist die Ablenkung über das Gehör. Die typischen Geräusche in einer Praxis sind für viele ein großer Stressfaktor. Bringen Sie einfach Kopfhörer mit und hören Sie einen fesselnden Podcast, ein gutes Hörbuch oder Ihre Lieblingsmusik. Das überdeckt nicht nur die Geräusche, sondern beschäftigt Ihr Gehirn aktiv mit etwas völlig anderem.

    Zusätzlich können Sie auf einfache Entspannungstechniken zurückgreifen. Die progressive Muskelentspannung nach Jacobson lässt sich zum Beispiel ganz unauffällig im Behandlungsstuhl durchführen. Spannen Sie dafür nacheinander verschiedene Muskelgruppen (etwa Fäuste, Arme oder Füße) für einige Sekunden fest an und lassen Sie dann bewusst locker. Dieser Wechsel von Anspannung zu Entspannung hilft dem Körper, spürbar Stress abzubauen.

    In der Zahnarztpraxis Dr. Christina Dickel gehen wir auf Ihre Bedürfnisse ein und unterstützen Sie dabei, diese Techniken zu nutzen. Sprechen Sie uns einfach an – gemeinsam finden wir den Weg, der für Sie am besten passt.

    Sind Sie bereit, die Kontrolle zurückzugewinnen? Vereinbaren Sie jetzt einen Beratungstermin bei Dr. Christina Dickel und erleben Sie, wie entspannt ein Zahnarztbesuch sein kann.

    Moderne Verfahren, die die Zahnarztangst lindern

    Informationsbild zum Thema Zahngesundheit - Zahnarztpraxis Dr. Christina Dickel

    Die Vorstellung vom lauten, rüttelnden Bohrer und schmerzhaften Eingriffen gehört glücklicherweise der Vergangenheit an. Die moderne Zahnmedizin hat enorme Fortschritte gemacht, gerade was die Entwicklung sanfter und schmerzarmer Verfahren angeht. Diese Technologien sind nicht nur effizienter, sondern zielen direkt darauf ab, die Behandlung für Sie so stressfrei wie möglich zu gestalten und so die Angst vorm Zahnarzt zu überwinden.

    Ein zentraler Punkt ist dabei die minimalinvasive Behandlung. Statt großflächig gesunde Zahnsubstanz zu opfern, konzentrieren wir uns heute darauf, nur das absolut Nötigste zu behandeln. Bei der Kariesentfernung kommen beispielsweise Instrumente zum Einsatz, die präziser und schonender arbeiten als je zuvor. Das bedeutet für Sie weniger Unbehagen, kürzere Behandlungszeiten und eine schnellere Heilung.

    Schmerzkontrolle und Sedierung

    Die Angst vor Schmerzen ist einer der größten Stressfaktoren. Deshalb ist eine effektive Schmerzausschaltung die Basis jeder Behandlung bei Angstpatienten. In unserer Praxis bieten wir verschiedene Stufen der Betäubung und Sedierung an, um individuell auf Ihr Angstlevel und Ihre Bedürfnisse eingehen zu können.

  • Lokalanästhesie: Die klassische lokale Betäubung ist heute so wirksam und gezielt, dass Sie während des Eingriffs keinerlei Schmerzen spüren. Moderne Anästhetika wirken schnell, zuverlässig und lassen Sie entspannt bleiben.
  • Lachgas-Sedierung: Eine ausgezeichnete Option für Patienten mit leichter bis mittlerer Angst. Sie atmen ein Gemisch aus Lachgas und Sauerstoff über eine kleine Nasenmaske ein und gelangen in einen entspannten, angstfreien Zustand, während Sie bei vollem Bewusstsein und ansprechbar bleiben. Der große Vorteil: Nach der Behandlung klingt die Wirkung schnell wieder ab.
  • Vollnarkose: In Fällen von extrem ausgeprägter Dentalphobie oder bei sehr umfangreichen Eingriffen kann eine Behandlung in Vollnarkose sinnvoll sein. Sie verschlafen den gesamten Eingriff und wachen erst auf, wenn alles vorbei ist.
  • Wichtig ist, dass Sie die Wahl haben. Wir werden gemeinsam in einem ruhigen Gespräch die für Sie passende Methode finden. Ihre Sicherheit und Ihr Wohlbefinden stehen dabei immer an erster Stelle.

    Die Verbreitung starker Zahnarztangst ist ein ernstzunehmendes Thema. Schätzungen zufolge leiden in Deutschland zwischen fünf und zehn Prozent der Bevölkerung an einer ausgeprägten Dentalphobie – das sind bis zu zehn Millionen Menschen. Für viele von ihnen stellt bereits der Anruf zur Terminvereinbarung eine massive Hürde dar. Lesen Sie mehr über die Hintergründe der Zahnarztphobie und erkennen Sie, dass Sie mit diesem Problem nicht allein sind.

    In der Praxis von Dr. Christina Dickel setzen wir konsequent auf diese modernen, sanften Methoden, um Ihnen eine positive Erfahrung zu ermöglichen. Jeder Schritt wird genau erklärt, und keine Behandlung beginnt ohne Ihr ausdrückliches Einverständnis.

    Fühlen Sie sich bereit, die Vorteile einer modernen und einfühlsamen Zahnmedizin selbst zu erleben? Buchen Sie jetzt Ihren Beratungstermin bei Dr. Christina Dickel und erfahren Sie, wie entspannt Zahnmedizin heute sein kann.

    Wie Sie Ihren Erfolg langfristig sichern

    Herzlichen Glückwunsch! Sie haben einen Zahnarzttermin gemeistert – das ist ein riesiger Sieg und ein gewaltiger Schritt nach vorn. Mit diesem Erfolg haben Sie sich selbst bewiesen, dass Sie Ihrer Angst nicht hilflos ausgeliefert sind. Damit dieses positive Gefühl bleibt und Sie den Teufelskreis aus Vermeidung und wachsenden Problemen endgültig durchbrechen, kommt es jetzt darauf an, diesen Erfolg zu festigen.

    Viele machen nach einem solchen Durchbruch den Fehler, den nächsten Termin wieder auf die lange Bank zu schieben. Doch genau jetzt ist der perfekte Zeitpunkt, um dranzubleiben und das frisch gewonnene Vertrauen in sich und uns zu stärken.

    Routine als Anker gegen die Angst

    Der sicherste Weg, um die Zahnarztangst dauerhaft hinter sich zu lassen, führt über regelmäßige, kurze Kontrolltermine. Statt jahrelang zu warten, bis vielleicht wieder größere und potenziell unangenehme Behandlungen anstehen, etablieren Sie eine einfache Routine der Vorsorge.

    Diese kurzen Besuche haben gleich mehrere unschätzbare Vorteile:

  • Sie bauen Vertrauen auf: Jeder weitere entspannte Termin in der Praxis von Dr. Christina Dickel festigt die neue, positive Verbindung und lässt alte, negative Erinnerungen verblassen.
  • Sie vermeiden große Eingriffe: Durch halbjährliche Kontrollen können wir kleinste Probleme erkennen und behandeln, lange bevor sie sich zu etwas Komplexem entwickeln. Das bedeutet für Sie: kürzere und schonendere Behandlungen.
  • Sie normalisieren den Zahnarztbesuch: Was regelmäßig stattfindet, verliert seinen Schrecken. Der Termin wandelt sich von einem gefürchteten Ereignis zu einem normalen Teil Ihrer Gesundheitsvorsorge – so wie jeder andere Arztbesuch auch.
  • Positive Erfahrungen bewusst verankern

    Unser Gehirn lernt durch Wiederholung und emotionale Verknüpfung. Diesen Mechanismus können Sie gezielt für sich nutzen. Nehmen Sie sich nach dem erfolgreichen Termin einen kurzen Moment Zeit, um das Gefühl des Stolzes und der Erleichterung bewusst wahrzunehmen.

    Klopfen Sie sich gedanklich auf die Schulter. Sagen Sie sich: „Ich habe das großartig gemacht. Es war viel besser, als ich befürchtet hatte.“ Diese bewusste Selbstbestätigung hilft Ihrem Gehirn dabei, die neue, positive Erfahrung im Gedächtnis zu verankern.

    Belohnen Sie sich für Ihren Mut. Das muss nichts Großes sein. Gönnen Sie sich einen schönen Kaffee in Ihrem Lieblingscafé, einen Spaziergang im Park oder etwas anderes, das Ihnen einfach nur Freude bereitet. So verknüpfen Sie den Zahnarztbesuch aktiv mit einem positiven Erlebnis.

    Solche kleinen Rituale sind psychologisch unglaublich wertvoll. Sie signalisieren Ihrem Unterbewusstsein, dass Ihr Mut zu einem positiven Ergebnis geführt hat. Langfristig überschreiben Sie so die alten Angstmuster mit neuen, stärkenden Gewissheiten. Jeder noch so kleine Schritt zählt auf dem Weg zu einem entspannten Umgang mit Ihrer Zahngesundheit.

    Bleiben Sie jetzt am Ball und machen Sie den nächsten Schritt, indem Sie gleich Ihren nächsten Kontrolltermin vereinbaren. Das gesamte Team von Dr. Christina Dickel freut sich darauf, Sie auf diesem Weg weiter zu begleiten. Buchen Sie jetzt Ihren nächsten Termin online und machen Sie die Vorsorge zu Ihrer neuen, angstfreien Routine.

    Der erste Schritt zu gesunden Zähnen? Beginnt mit einem Gespräch.

    Sie haben jetzt gesehen, dass es viele Wege gibt, die Angst vor dem Zahnarzt hinter sich zu lassen. Der wichtigste Schritt ist immer der erste: ein offenes, unverbindliches Gespräch in einer Praxis, die Ihre Sorgen wirklich versteht und ernst nimmt. Genau darauf haben wir uns im Team der Praxis Dr. Christina Dickel spezialisiert. Wir begleiten Sie einfühlsam und ohne Druck auf Ihrem Weg zurück zu gesunden Zähnen.

    Warten Sie nicht länger darauf, dass die Angst von allein verschwindet. Werden Sie jetzt aktiv. Oft ist es dieser eine Termin, der den entscheidenden Unterschied macht und Ihnen die Kontrolle über Ihre Zahngesundheit zurückgibt. Initiativen wie der jährliche Tag der Zahngesundheit unterstreichen immer wieder, wie wichtig regelmäßige Besuche für die Prävention sind.

    Ein Klick kann der Anfang eines neuen, angstfreien Lebensgefühls sein. Ihr Wohlbefinden liegt nur einen Schritt entfernt.

    Nutzen Sie die Chance für einen Neuanfang. Buchen Sie noch heute online einen Beratungstermin und spüren Sie selbst, wie erleichternd es ist, den ersten Schritt gemacht zu haben. Wir sind für Sie da.

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    Ihre Fragen zur Zahnarztangst – unsere Antworten

    Wer den Entschluss fasst, seiner Zahnarztangst zu begegnen, hat oft viele Fragen im Kopf. Das ist völlig normal und ein wichtiger Schritt. Wissen gibt Sicherheit und nimmt der Angst ihre Macht. Deshalb haben wir hier die häufigsten Anliegen für Sie zusammengetragen und ehrlich beantwortet.

    Denken Sie daran: Jede Ihrer Fragen ist berechtigt. Ein offener Dialog ist der Schlüssel, um Vertrauen aufzubauen und die Kontrolle zurückzugewinnen.

    Was kann ich tun, wenn ich im Wartezimmer plötzlich Panik bekomme?

    Wenn das Herz anfängt zu rasen und die Panik aufsteigt, brauchen Sie eine Technik, die sofort wirkt. Eine der bewährtesten Methoden, die Sie unauffällig überall anwenden können, ist die 4-7-8-Atemtechnik. Atmen Sie ruhig vier Sekunden durch die Nase ein, halten Sie die Luft sieben Sekunden lang an und atmen Sie dann langsam und hörbar für acht Sekunden durch den Mund aus.

    Diese simple Übung verlangsamt nachweislich den Puls und signalisiert Ihrem Nervensystem: „Alles ist in Ordnung.“ Manchmal ist aber schon der Weg zur Praxis eine riesige Hürde. Fangen Sie kleiner an. Ein Anruf in einer Praxis, die auf Angstpatienten spezialisiert ist – wie die von Dr. Christina Dickel –, nur um über Ihre Sorgen zu sprechen, kann bereits ein riesiger Erfolg sein.

    Übernimmt die Krankenkasse die Kosten für Narkose oder Lachgas?

    Die Kostenfrage ist für viele Patienten ein zusätzlicher Stressfaktor. Hier gibt es recht klare Regelungen, die man kennen sollte:

  • Vollnarkose: Bei einer ärztlich diagnostizierten und attestierten, extremen Dentalphobie besteht die Möglichkeit, dass die gesetzliche Krankenkasse die Kosten übernimmt. Wichtig ist: Dies muss immer vor der Behandlung beantragt und von der Kasse genehmigt werden.
  • Lachgas oder Dämmerschlaf (Analgosedierung): Diese schonenderen Verfahren sind in der Regel Privatleistungen. Die Kosten müssen also selbst getragen werden.
  • Das A und O ist Transparenz. Ein gutes Praxisteam wird Sie von Anfang an umfassend beraten und Ihnen einen detaillierten Heil- und Kostenplan aushändigen. Diesen können Sie dann in Ruhe mit Ihrer Krankenkasse besprechen.

    Woran erkenne ich die richtige Zahnarztpraxis für mich?

    Die Wahl der Praxis ist der wichtigste Baustein auf Ihrem Weg. Achten Sie auf der Website gezielt auf Formulierungen wie „Behandlung von Angstpatienten“ oder „einfühlsame Zahnmedizin“. Lesen Sie Bewertungen anderer Patienten – oft bekommt man hier ein gutes Gefühl für die Atmosphäre und den Umgangston.

    Der entscheidende Test ist aber immer der erste persönliche Kontakt. Fühlen Sie sich am Telefon ernst genommen? Hört man Ihnen geduldig zu? Eine Praxis wie die von Dr. Christina Dickel, die Erfahrung mit dem Thema hat, wird Sie niemals unter Druck setzen und Ihnen vielleicht sogar von sich aus ein reines Kennenlerngespräch ohne Untersuchung anbieten.

    Was passiert, wenn ich während der Behandlung eine Pause brauche?

    Eine ganz wichtige Frage, die die Antwort schon in sich trägt: Sie haben jederzeit die volle Kontrolle. Vor jeder Behandlung vereinbaren wir gemeinsam ein klares Stopp-Signal – zum Beispiel das einfache Heben der linken Hand. Dieses Zeichen wird ohne Wenn und Aber und ohne jede Verzögerung respektiert.

    Die Behandlung wird sofort unterbrochen. So haben Sie Zeit, um durchzuatmen, eine Frage zu stellen oder einfach nur eine kurze Pause zu machen. Allein das Wissen um diese absolute Kontrollmöglichkeit nimmt den meisten Patienten so viel Anspannung, dass das Signal oft gar nicht zum Einsatz kommt. Es ist Ihre Sicherheitsgarantie.

    Haben Sie noch weitere Fragen oder möchten Sie den ersten Schritt in einer verständnisvollen und sicheren Umgebung wagen? Das Team der Zahnarztpraxis Dr. Christina Dickel hört Ihnen zu und findet gemeinsam mit Ihnen einen Weg, der für Sie passt.

    Buchen Sie jetzt Ihren unverbindlichen Beratungstermin ganz einfach online. Hier geht es direkt zum Terminkalender.